Technischer Wandel und die Einführung neuer Systeme verändert berufliche Qualifikationsanforderungen. Die kontinuierliche Wissensvermittlung baut systematisch Wissen auf und erhält oder erweitert den Qualitätsstandard im Unternehmen.
Kostengünstige Inhouse-Schulungen bieten die Möglichkeit, in Fallbeispielen direkt auf (vertrauliche) Betriebseigenheiten des Unternehmens einzugehen und den Informationsstand der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Die Termine, die Dauer sowie die Inhalte der Schulungen werden vom Unternehmen zusammen mit den Dozenten entwickelt.
Phase 1 – Schulungsvorbereitung
- Ermittlung des SOLLS (Anforderungen an die Beschäftigten)
- Kompetenzkatalog aktualisieren ggf. anlegen / Profile erstellen
- Entwicklung von Erfassungsbögen
- Datenerhebung des IST-Schulungsstandes / Auswertung der Erfassungsbögen (Schulungsbedarf)
- Ergebnisanalyse des Kompetenzbestands, des Qualifizierungsinteresses und -potenziales sowie des Qualifizierungsbedarfs
- Bedarf priorisieren / Inhalte, Programmablauf, Equipment und Infrastruktur festlegen
- Qualifizierungsplanung (Zeiten, Orte, Aufwand etc.)
- Schulungsunterlagen (Skripte / Handouts) erstellen
- Teilnahmebedingungen / -pflichten klären
- Schulungen terminieren / Dozenten buchen / Service organisieren
- Feedbackbogen entwerfen
Phase 2 – Schulungsdurchführung
- Schulungsdaten kommunizieren / Teilnehmer informieren
- Equipment zeitgerecht prüfen
- Getränke/Snacks, Tische und Sitzgelegenheiten (Service) bereitstellen
- Schulungen durchführen / Teilnahmekontrolle
- Feedbackbogen verwenden
Phase 3 – Schulungsnachbearbeitung
- Feedbackauswertung
- Evaluation der Ziele (Wissenszuwachs / Wissenstransfer)
- Fortschreiben des Schulungsstandes
- Kompetenzkatalog aktualisieren / Teilnahmebescheinigungen ausstellen
- Schulungsdokumentation abschließen
- Erstellen und verteilen von Schulungsberichten an die Referatsleitung